China 2007/2008 – Teil 2

Timo Stäudle

Meine Chinesische Familie

Was macht man so in China, in der Stadt Anshan, nachdem die Hälfte des Austauschjahres vorbei hat und was hat man so alles in dem ganzen Jahr gelernt?

Genau das werde ich nun in meinem zweiten Erfahrungsbericht erzählen und hoffe, dass ich ihnen dadurch weitere erlebte Erlebnisse nahe bringen kann.

Nach einem ganzen Austauschjahr habe ich sehr viel von China mitbekommen und auch sehr viel erlebt. Angefangen bei der Sprache bis hin zu mehr Verständnis gegenüber fremden Kulturen. Nach einem halben Jahr war es kein Problem mehr für mich, alleine auszugehen und mich zurechtzufinden. Falls ich mal nicht weiter wusste, habe ich einfach nach dem Weg gefragt. Oft wurden daraus größere und umfangreiche Konversationen, da die Chinesen ein großes Interesse an Ausländern haben und neugierig alles erfahren möchten.
In meiner Gastfamilie unterhielt ich mich hauptsächlich nur auf Chinesisch, da meine Gasteltern kein Englisch sprechen und verstehen konnten. Mein Gastbruder (10Jahre alt) konnte ein bisschen Schulenglisch, hat aber oft Dinge missverstanden, sodass es zu Fehlübersetzungen kam und es besser war gleich chinesisch zu sprechen, egal ob richtig oder falsch So haben sich Tag für Tag meine Sprachkenntnisse verbessert. Am Ende war ich in der Lage, mich anderen mitzuteilen und alles zu verstehen. (natürlich nur wenn ich es wollte ;).

Mein chinesischer Bruder MofanWährend der Winterzeit sind wir sehr viel Snowboard gefahren. Schnee war reichlich vorhanden. Die Temperaturen waren oft -20°C oder kälter. So war es oft normal, dass andere auch in den Wohnungen mit dicken Wintermänteln ihre Zeit verbrachten. Dieses war nicht etwa um Geld zu sparen, sondern um das Fehlen mancher Heizungen auszugleichen. Ich hatte großes Glück, in meiner Familie hatten wir genügend Heizungen und so blieb mir dieses Erlebnis im Großen und Ganzen erspart. Manch ein anderer Austauschschüler fror doch hin und wieder heftig. Von Januar bis März hatten wir Winterferien um Heizungsgeld in den Schulen zu sparen.

In dieser Zeit sind wir Austauschschüler oft alleine verreist und ich organisierte verschiedene Reisen nach Harbin, Shenyang, Peking oder in andere nahe liegende Städte um mehr von China zu erfahren. Da ich mich jetzt verständigen konnte hatte mich der Ehrgeiz gepackt, ohne meine Gastfamilie zu Recht zu kommen. Oft sind wir einfach mit dem Zug in die nächsten großen Städte getravelt. Dort sind wir dann shoppen gegangen und haben uns die Sehenswürdigkeiten angesehen. Oft haben wir bei chinesischen und ausländischen Freunden übernachtet und mit ihnen viel Spaß gehabt.
 Harbin - Die Schneestadt im nördlichsten Teil China oft Temperaturen bis -35°CEnde Februar ging es dann auf eine richtig große Reise. Wer wollte konnte von insgesamt 120 AFS-Austauschschülern eine Reise in die Provinz Yunnan erleben. Das war für mich keine Frage, denn ich freute mich über jede Abwechslung zu dem doch oft eintönigen Alltag. Das war die Chance auch einmal etwas vom Südwesten Chinas mitbekommen. Den Nordosten mit meiner Stadt Anshan kannte ich ja nun zur Genüge. Die Reise ging über acht Tage und letztendlich haben 67 Jugendliche von uns daran teilgenommen. Eine kanadische Austauschschülerin und ich haben unmittelbar vor Reisebeginn noch einmal drei Tage lang Beijing (Peking) besucht und uns die Sehenswürdigkeiten angeschaut. Wir sind schon einmal für eine Woche dort gewesen und es hat uns so gut gefallen, dass wir unbedingt noch mal hin wollten.

Diese Reise nach Beijing und Yunnan werde ich nie vergessen. Wir Austauschschüler mussten alleine die Reise nach Kunming organisieren und auch mit unseren chinesische und deutschen Eltern abklären. Das war gar nicht so einfach, da wir immer sehr spät von dem eventuellen Reisezeitpunk erfuhren und wir immer auch eine deutsche und chinesische Einverständniserklärung brauchten. Dadurch kam es oft zu Missverständnissen. Letztlich hat doch dank AFS Deutschland alles geklappt und wir flogen dem Süden Chinas entgegen.
Häuser in der Umgebung von KunmingAls alle in Kunming waren, sind wir dann alleine in kleinen Gruppen die Stadt erkunden gegangen und haben dort eine wunderbare Innenstadt vorgefunden. Einen sehr schönen typisch chinesischen Garten mit einem wunderbaren ruhigen, tiefblauen, funkelnden See war einer der Höhepunkte. Für uns aus Anshan war das etwas Besonderes, da wir seit Monaten in einer Industriestadt wohnten und die Landschaft im Norden doch eher karg und öde ist. Wir genossen diesen schönen Garten mit dem sauberen Wasser umso mehr und waren oft hier. Er war nur ein paar hundert Meter von unserem Hotel entfernt.

Am nächsten Tag haben wir dann den „Stone Forest Park“(Steinwald) besucht, einen Wald, bestehend aus natürlichen hochgewachsenen Felsen, in man über verschiedene Routen durchquer werden konnte. Der Steinwald gehört seit 2007 zum UNESCO Weltkulturerbe. Er war so groß und wunderschön, dass wir dort den halben Tag verbrachten und danach in ein typisches Restaurant gegangen sind. Dort habe ich dann eine meiner liebsten chinesischen Speisen gegessen.
Gebratene Heuschrecken. Lecker!Am Abend haben wir uns dann nach Lijiang begeben. Es ist eine interessante kleine Stadt mit uralten typischen Häusern. Einer der 57 Chinesischen Minderheiten, die Bai leben dort. Es war außerhalb der Saisons und so waren wir fast allein in dieser kleinen Stadt, geschmückt mit Lampions und kleinen Wasserläufen die zwischen den Häusern entlanglaufen. Am nächsten Tag bestiegen wir den Yulong Schneeberg. Wir fuhren mir Vierergondeln auf über 4000 Meter Höhe, wo viele Chinesen Sauerstoffflaschen dabei hatten, um das Schwindelgefühl in dieser Höhe in den Griff zu bekommen. Es war tiefstes Schneetreiben in dieser Höhe und leider sahen wir rein gar nichts von der wunderschönen Umgebung. Der Temperaturunterschied vom Fuß der Berge bis zum Gipfel betrug über 35 °C Zuvor hatten wir in Kunming noch über 30 Grad Celsius und wir waren mit Sommerkleidung unterwegs. Die Umgebung um Lijang war wunderschön und wir sind sehr viel gewandert und haben uns noch sehr alte kulturelle Stätte angesehen. Natürlich feierten wir abends und hatten unseren Spaß.

Morning exercise vor der Schule

Von der Reise wieder in Anshan daheim ging die Schule wieder los und der ganz normale Alltag hatte mich wieder .In der Freizeit war skaten angesagt und treffen mit Freunden wurde mir sehr wichtig. Neue AFSer kamen in Anshan an und wir halfen ihnen, sich schneller einzugewöhnen und zeigten wie man sich in der Stadt zurechtfinden kann. Im Nachhinein wünschte ich mir auch mir hätten andere Austauschschüler gezeigt, wo es lang geht und wie man in gewissen Situationen mit Chinesen umzugehen hat. Es wäre doch sehr viel einfacher gewesen mit dieser Hilfe in den ersten Tagen. Na ja, ich habe es auch so geschafft. Ein sehr interessantes Ereignis war für mich eine chinesische Hochzeit eines Cousins meiner Mutter. Es war doch ganz anders als in Deutschland. Nicht nur dass man nicht in einer Kirche, sondern in einem Restaurant heiratet. Es gab keinen Pfarrer, sondern einen Entertainer für die Gäste, der das Brautpaar verheiratet und die Zeremonie abhält. Nach der Trauung und dem Hochzeitskuss setzten sich alle an einzelne Tische für je 10 Personen und dann gab es für alle Essen und Trinken bis zum Abwinken. Die Hochzeit endete damit, dass das Brautpaar Süßigkeiten an jeden Tisch und jedem Gast verteilte. Es war für mich eine einzigartige und lustige Erfahrung, wie man in China eine Hochzeit feiert. Die Religion hat in China kaum einen Stellenwert, es geht allein um eine prachtvolle Feier mit viel Essen und noch mehr Trinken.

Hochzeit Entertainment: The Show must go on

Meinen 17. Geburtstag habe ich in China natürlich gefeiert. Den ganzen Tag über war ich mit meinen Freunden zusammen und habe die Stadt ein bisschen unsicher gemacht. Abends sind wir zusammen mit meiner Gastfamilie essen gegangen. Es gab sogar eine Geburtstags Torte. Diese bestand allerdings aus purem Zucker und meine ganze Vorfreude war wie weggeblasen, denn ich liebe Torten und habe mir in China oft eine gewünscht. Leider war diese völlig ungenießbar. Wie es in China üblich ist, hat das Geburtstagskind, also auch ich, eine Schüssel mit Nudelsuppe bekommen in der zwei Spiegeleier waren und die sehr lecker geschmeckt haben. Komisch war es trotzdem, den Sinn dieser Tradition habe ich bis heute nicht verstanden. Später abends bin ich dann mit meinen Freunden in ein KTV Lokal gegangen. Dass sind Karaokediscos, die sehr verbreitet und beliebt unter den Chinesen sind. Man sollte es nicht glauben aber es macht nach einer Weile richtig Spaß und der Gesang wird immer besser und besser. Nur die chinesischen Lieder waren am Anfang sehr schwer und für mich nicht möglich nachzusingen. Wir trafen fast nie den richtigen Ton und so sangen wir oft ein klein wenig schräg. Wir blieben dann doch lieber bei den englischen Songs.

Mein 17. Geburtstag

Im Mai haben mich meine leiblichen Eltern besucht und bin ich mit ihnen für zwei Wochen in China herumgereist. Als erstes habe ich sie in Beijing (Peking) abgeholt und ihnen alle wichtigen Sehenswürdigkeiten in der Hauptstadt Chinas gezeigt. Die Verbotene Stadt, den Sommerpalast, die große Mauer ,den Platz des Himmlischen Frieden, das Vogelnest (Olympiastadium), die alten Gemäuer der Stadt und deren alten Häuser. Gut dass ich jetzt Chinesisch konnte, denn wir kamen immer wieder in Situationen, dass doch niemand Englisch verstehen konnte oder wollte und wir auf mein Chinesisch zurückgreifen mussten. Es war toll, meinen Eltern diese alte prächtige Stadt zu zeigen und ich war doch stolz auf mich, wie ich alleine ohne fremde Hilfe mich zu Recht fand und die Führung übernahm. Für mich ist diese Zeit in Peking unübertroffen alleine oder mit meinen Elter. Es ist eine Stadt die gerade sich sehr verändert und an vielen Stellen Ihr Gesicht wandelt. Olympia zeigt auch hier seine Wirkung Alt und Neu treffen zusammen und müssen sich arrangieren was nicht immer ohne Konflikte in der Bevölkerung geht. Mit Schrecken beobachtet man die Umsiedelung Der Bevölkerung und die daraus entstehenden Probleme. Wohnungen werden enteignet Geschäfte werden verlegt, unpersönliche Wohnsiedlungen entstehen, Tausende von Wanderarbeiter kommen in die Stadt und Arbeitsplätze entstehen und Nahrungsmittel für diese müssen besorgt werden. Das sind sicher nur einige Beispiele die ich mitbekommen habe. In meiner Familie wurde leider nie über dieses Thema gesprochen.

Das "Vogelnest" (Olympisches Stadion)

Nach vier Tagen Peking sind wir dann in meine Stadt Anshan gefahren und haben meine Familie besucht. Es war doch schon ganz schön lustig, wenn man plötzlich deutsche und chinesische Eltern hat und man mit ihnen dann an einem Tisch sitzt. Probleme gab es aber überhaupt keine. Es kam zu einem kulturellen Austausch, Meine Deutschen Eltern erfuhren von meinem Chinesischen Vater die Teezeremonie und kosteten ausgiebig unterschiedliche Teesorten. Es war doch sehr interessant, da ich alles übersetzen musste, so waren beide Elternteile von mir abhängig.

Unser nächstes gemeinsames Ziel hieß Guilin, im Süden Chinas. Meine Eltern besuchten alleine ohne mich den Südwesten und wir trafen uns dann wieder in Guilin. Die Karstlandschaft in der Nähe von Guilin war landschaftlich der schönste Teil von China, den ich während meinem Jahr in China gesehen habe. Die schönen Flüsse, eingebettet in eine tolle Berglandschaft, haben mich schon stark begeistert.

Eltern treffen sich und tauschen sich aus

Als nächstes sind wir nach Hongkong geflogen. Ich muss sagen, dass alles sehr beeindruckend in China ist. Wenn man aber aus einer Kleinstadt aus Deutschland kommt und dann plötzlich Hongkong sieht und mitten drinnen ist, dann bleibt einem schon mal die Luft weg. Überall nur moderne Hochhäuser, die so eng aneinandergebaut sind dass man nur senkrecht über sich den Himmel sehen kann. Das Beste aber war auf dem Berg, auf und an dem Hongkong sich befindet. Wenn man erst einmal dort oben steht und auf Hongkong herunterschaut dann weis man dass man diesen atemberaubenden Ausblick nie vergessen wird.

Hongkong eine Stadt mit vielen GesichternNach Hongkong sind wir nach Shanghai geflogen und haben wir uns dort drei Tage aufgehalten. Besichtigt haben wir den größten Skatepark der Welt, sind in dem „Jin Mao Tower“ im 88. Stock gewesen und an der Lebensader von Shanghai, dem Fluss Huangpu entlang spaziert und auf ihm Schiff gefahren. Phantastisch war auch die Fahrt mit der neuen Transrapid Bahn zum Flughafen, die mit einer Höchstgeschwindigkeit von 430km/h unterwegs ist. Nach Shanghai ging es für mich zurück nach Anshan und meine Eltern flogen zurück nach Deutschland.

Was unbedingt noch gesagt werden muss ist, dass ich meine Eltern überall in China alleine rumgeführt habe und wir ohne irgendeine Reisegruppe unterwegs waren. Normalerweise ist es ja im Urlaub und auf Reisen so, dass die Eltern vorangehen und die Kinder hinterher laufen. Aber dieses Mal war es umgekehrt. Ich habe meine Eltern „geführt“ und habe den Reiseführer gespielt. Meine Eltern können zwar Englisch, aber die meisten Chinesen nicht oder nur sehr schlecht und daher habe ich sie dann rumgeführt und mein gelerntes Chinesisch dabei eingesetzt. Ohne mich hätten sie nie diese Chinareise gemacht und es war einer ihrer und auch eine meiner schönsten Reisen bisher. Und ich bin stolz auf mich, dass ich doch durchgehalten habe und nicht aufgegeben habe, auch wenn es teilweise zwischendurch sehr schwer war.

Jetzt waren nur noch 3 Wochen übrig in China In dieser Zeit habe ich sehr viel mit Freunden unternommen und habe mit von meinen Freunden und meiner Gastfamilie verabschiedet. Meine Gastfamilie war wirklich sehr, sehr traurig darüber, dass ich wieder zurück nach Deutschland gegangen bin, denn sie haben mich als ihren Sohn und mein kleiner Bruder mich als seinen großen Bruder aufgenommen und genauso behandelt. Auch für mich war es nicht leicht und so gingen wir dann noch einmal richtig groß mit der ganzen Familie essen. Die letzten 1 1/2 Woche waren wir Austauschschüler dann alle in Beijing. Dort hatten wir noch ein von AFS organisiertes „End of Stay“ Camp. Wir hatten richtig Spaß mit allen Austauschschülern. Und der Abschied viel uns sehr schwer, da wir untereinander sehr gute Freunde geworden sind, viel gemeinsam erlebt haben und keiner letztendlich heimgehen wollte Mein Ziel ist es, mit allen in Kontakt zu bleiben. Ich habe nun sehr gute Freunde in Kanada, Frankreich, Amerika, Japan, Thailand, Italien, Kongo, Kamerun, Österreich, Schweiz, Deutschland und vielen anderen Ländern. Wir werden nicht vergessen, dass wir gemeinsam in China waren und uns wird dies auf ewig verbinden.

Ich möchte mich bei allen herzlich bedanken, die mir dieses Austauschjahr in China ermöglicht haben. Dank ihnen bin ich sehr viel selbstbewusster geworden, bin insgesamt offener geworden gegenüber allem Unbekannten und lernte andere Kulturen und Ansichtsweisen aus anderen Blickwinkeln kennen. Ich habe einzigartige Erfahrungen in China gesammelt, die mir niemand mehr nehmen kann. Und auch wenn es mir mehr wie einmal sehr schlecht ging, habe ich gelernt mich neu zu motivieren und neue Energie aus Kleinigkeiten zu schöpfen, um im Endeffekt doch meine Wünsche und Vorstellungen zu erreichen und durchzusetzen. Auch wurde mir klar, dass ich jetzt viele Kleinigkeiten in Deutschland schätzen gelernt habe, was mir vor der Reise nicht so bewusst war. Nach dem Jahr China habe ich auch die Erfahrung gemacht, dass man alles erreichen kann, wenn man sich durchbeißt. Auch nach diesem doch sehr turbulentem Jahr würde ich wieder nach China gehen. Die Menschen und auch die Landschaft sind es wert, dass man diese näher kennenlernt und verstehen lernt, denn ihre Kultur ist sehr exotisch und Gewöhnung bedürftig. Mein Leben in Deutschland sehe ich nun mit anderen Augen. Ich weiß neue Aufgaben kommen auf mich zu und ich weiß nun, ich kann sie bewältigen, komme was wolle. Ich bin sicher, manche Begebenheiten werde ich kritischer und manche aber auch toleranter ansehen. China ist ein Land der großen Veränderungen. Ich bin glücklich einiges davon miterlebt zu haben. Ich bin auch zufrieden, dass ich doch in manchen Einstellungen uns Europäern gegenüber, aufklären und beitragen konnte und die Möglichkeit hatte, Verhaltensweisen zu erklären und zu diskutieren.

timo-china-20Es war einfach eine super Zeit mit neuen Freunden aus der ganzen Welt. Wir hatten Spaß, Stress, und viele Erlebnisse, die ich nicht missen möchte. Ich rate jedem sich auf dieses Abenteuer einzulassen und sich offen und ehrlich den Schwierigkeiten zu stellen die auf einen Austauschschüler zukommen.

Auf Wiedersehen ZAI TIAN

Timo Stäudle – Austauschschüler China 2007/2008

 

Erster Teil des Berichts